Isolated 25th Anniversary

Die Quedlinburger Hardcore-Punker feiern ihr 25jähriges Bestehen im Welterbe in ihrem Wohnzimmer in der Reiche und bringen einige ihrer Wegbegleiter der letzten Jahre mit: Punishable Act (D), Crushing Caspars (D), Detrimental Threat (ESP) und Once I Cry (NL). Ein Teil der Einnahmen geht an das Projekt „Noten für Namen“ der Gedenkstätte Langenstein-Zwieberge bei Halberstadt. Yeah! (Foto: Isolated)

Sa, 24.11.2018 - Einlass: 19.00 Uhr - Eintritt: 15,00 €

Metal Night 2018

ABYSSTHRONE

Old School Death Metal

www.facebook.com/abyssthrone

TOXIC NATION

Toxic Nation gegründet 2014 mixen Thrashmetal, Doom, Sludge, Stoner Rock eine Prise Punk und Hardcore zusammen und kreieren so ihren eigenen Sound.

www.facebook.com/Toxicnationband

DELIVER THE GALAXY

DELIVER THE GALAXY ist eine Melodic-Death-Metal-Band aus Deutschland ( Harz ), welche im Jahr 2010 von den beiden Gitarristen Matthias Mente und Christian Rockstedt gegründet wurde. Anfang 2011 stieß Schlagzeuger Ludwig Sieber dazu. Nach einer Stil- und Konzeptfindung erschien im August 2012 das Demo „The Galaxy EP“, welches sein Debüt auf dem Local Heros hatte. Die Band gewann den lokalen Wettbewerb und schaffte es auf Platz. 4 im Bundesausscheid.
Das erste Album "Project Earth" hatte seine Veröffentlichung im Jahr 2014 und wurde im Alleingang von der Band produziert. Nach mehrmaligem Bassistenwechsel, komplettierte Florian Zack die Band im Jahr 2015, welcher ebenfalls Gitarrist bei THRUDVANGAR ist. Er verließ die Band jedoch im selben Jahr und wurde von Danny Stoye ersetzt. Die Band bezieht ihre Inspiration aus den Weiten des Weltalls, was sich in ihrer Musik widerspiegelt. Daher benennt die Band selbst, ihr Genre gerne als ,,Sci-Fi Metal’’.
DTG bespielen seit ihrer Gründung sämtliche Clubs in Deutschland und kleinere Open Air Veranstaltungen (z.B. Fête de la musique, Jägermeister Knüppelnacht).
Derzeit wird schon wieder an einem neuen Album geschraubt. Wir dürfen gespannt sein!

www.facebook.com/deliverthegalaxy

Fr, 14.09.2018 - Einlass: 20.00 Uhr - Eintritt: 10,00 €

Tricky Lobsters plus Mainpoint

TRICKY LOBSTERS

 

Die Rostocker Hard Rocker TRICKY LOBSTERS machen wieder Station in Quedlinburg und konfrontieren uns unter einem brennendem Himmel in einer Art Western Finale mit einem epischen Feuerwerk aus Stories, Riffs und Drama. Aufgenommen im Blue Hospital, gemixt und produziert von Drummer Jørg Peters, folgen die drei Nordmänner verschiedenen Pfaden durch die massiven Soundlandschaften der Rockgeschichte und führen sie zusammen in ihrem sechsten offiziellem Album "WORLDS COLLIDE ". Mit WORLDS COLLIDE legen die LOBSTERS den Fokus einmal mehr auf ihre Trademark Grooves und Riffs, aber kombinieren dies alles mit Melodien und Worten, die ihre Songs in tiefergehende Bereiche der alten Geschichten von Liebe, Träumen und Täuschung führen. Am besten ihr überzeugt euch in Helgas Stadtpalast selbst davon. (Text & Foto: Tricky Lobster)

www.trickylobsters.de

MAINPOINT

Mainpoint sind eine an der Ostsee beheimatete Goth ́n Roll Band. Seit nunmehr 20 Jahren und 6 Alben vereint das Quintett dabei alle Highlights aus den Schubladen des Gothic, Metal und Rock ́n Roll zu einem brachial - darkigem Potpourri mit herrlichen Melodien und wundervoller Vokalisierung.
Da o.g. Schachtelsatz die Vorstellungskraft vieler Mitmenschen übersteigt, werden häufig auch Vergleiche zu Bands wie Paradise Lost, Moonspell oder auch Type O Negative und Sisters Of Mercy herangezogen. Wer‘s braucht...
Aufgrund von ca. 350 gespielten Konzerten in Deutschland und dem europäischen Ausland verfügt die Band über eine gefestigte Live Präsenz und Publikumswirksamkeit. Zu den Highlights zählten Support Shows für Saxon, Tiamat, Hatesphere, In Extremo sowie zahlreiche große und kleine Festivalauftritte wie z.B dem Wave Gothic Treffen. Mainpoint haben sich damit eine stetig wachsende, treue Fangemeinde erspielt.
Aktuell touren Mainpoint mit ihrem neuen Longplayer „Black Traveller“. Dieser erschien Ende 2012 als wunderschöne Digipack-CD bei Dritte Wahl Records / Indigo.
Auf ihm sind 11 Stücke zu hören, die sich schon beim einmaligen Hören tief in die Gehörgänge krallen und diese nicht wieder verlassen. Stücke voller tiefsinniger Dramatik paaren sich mit purem, dunklen Rock’n Roll. Abwechslung wird bewusst groß geschrieben, ist ein herausragender Trumpf und schafft eine fantastische Mischung dieses reizvollen Genres. Headbangen erlaubt!

www.facebook.com/MAINPOINT666

Sa, 10.11.2018 - Einlass: 20.00 Uhr - Eintritt: 10,00 €

Friedemann auf Record Release Tour - Matinee

„Alles zu ändern liegt nicht in meiner Kraft
Doch euch zu bewegen, Gemüter zu erregen
Kann den Stein nicht rollen, den kein einzelner schafft
Doch die Gemeinschaft bewegen, sich zu erheben“
(In euer Ohr)

Will man dem Rügener Musiker FRIEDEMANN Pathetisches zu seinem Schaffen in den Mund legen, etwas, mit dem er euphorisch sein neues, drittes Album „Ich leg´ mein Wort in euer Ohr“ anpreisen kann, gibt es eine Klatsche: „Ich habe da keinen Plan. Songs waren fertig, wurden aufgenommen – Platte kommt raus“ kommt bodenständig als Antwort auf die Frage, warum die Zeit einfach wieder reif war für ein neues FRIEDEMANN-Album. Wo andere also dankbar erzählen, dass die Welt auf neues Material gewartet habe, dass der Zeitgeist gar nichts anderes zugelassen habe, heißt es aus dem hohen Norden: Songs am Start, Platte da, fertig. Das ist der bescheidene Stil des Norddeutschen. „Ich finde mich nicht wichtig und was ich sage, hat keine Allgemeingültigkeit. Aber ich mache gerne Musik und habe eine Einstellung zu den Dingen und zur Welt, die ich auf meinen Platten teile. Vielleicht kann ich jemanden davon überzeugen, mehr über sich und seine oder ihre Stellung und Verantwortung in unserer Gesellschaft nachzudenken.“
FRIEDEMANN ist schon äußerlich so viel, aber wenn man ihm dann erst zuhört, fächert sich noch etwas mehr vor dir auf: Der volltätowierte Sänger, der auf der Haut Geschichten und Meilensteine mehrerer Leben mit sich trägt, teilt 2018 wieder seine Gedanken zu den ganz großen Themen. Liebe, Solidarität, das Zusammenleben von „unten“ und „oben“. Schwere Kost, die FRIEDEMANN auf seinen 14 neuen Songs verhandelt. Und wer den Mann bisher nur als auf der Bühne hyperaktiven, lautwütenden Sänger von COR oder als Trommler der Berliner Vorzeige-Rabauken von den Troopers kannte, wird beim Erstkontakt mit seinem zweiten Leben mächtig staunen.

Laute Themen in leisen Songs

Seit 2002 veröffentlicht Friedemann Alben mit COR, 2014 entschließt sich der Rastlose dann dazu, die leise Seele in seiner Brust, die immer schon da war, frei zu lassen und sich auf einem eigenen, ganz zurückhaltend arrangierten Album auszutoben. „Ich finde es tatsächlich leichter, laute Themen in leise Songs zu kleiden“, sagt FRIEDEMANN. Und es wird denn auch zunehmend wichtiger, dass sich die ruhige, ausgeglichene Seite seines Ichs ausdrücken darf, Hass und Wut laugen den Musiker zunehmend aus, so erzählt er. Die Soloalben sind Protokolle der Zerrissenheit und der Versuch, den großen inneren Herausforderungen Sinn und Musik abzutrotzen.
Der Impuls dazu? Nach einem Arbeitsunfall ist der Selbstversorger 2014 gezwungen, die körperliche Arbeit auf dem eigenen Hof ruhen zu lassen, stattdessen schreibt FRIEDEMANN ein Album und nimmt es auf. „Ich hatte viel Zeit, weil ich gesund werden musste“, erinnert er sich und ergänzt schmunzelnd: „Und natürlich war es auch ein bisschen Egoismus: Einfach mal machen, was man will, ohne fragen zu müssen.“ „Uhr vs. Zeit“ erscheint schließlich im Mai 2014 über Exile On Mainstream und die Menschen mögen den ruhigen FRIEDEMANN. Schon mit dem ersten Album spielt der Sänger und Gitarrist einen Haufen Akustikgigs quer durch die Republik.

„Ich hoffe auf ein gutes Ende und möchte dafür leben.“

„Es gibt die Leute, die beides mögen, aber auch viele neue Leute. Einige, denen COR musikalisch nichts gibt, die aber die Texte und die Einstellung mögen, kommen dann lieber zu den Friedemann-Gigs. Aber auch über die Friedemann-Sachen erreiche ich neue Leute für COR. Insgesamt bin ich von der Intensität der Akustikgigs und dem Erfolg doch sehr überrascht. Aber ich nehme es gern an und freue mich“, ist anlässlich des 2016 erschienenen zweiten Albums „Wer hören will muss schweigen“ im OX Fanzine zu lesen.
Was sich im Laufe der letzten vier Jahre verändert hat? „Ich singe etwas besser, spiele etwas besser Gitarre und meine Zweifel an mir und der Menschheit sind eher gewachsen“, beschreibt der Sänger seine eigene Entwicklung. „Das Schlimmste ist, dass ich vieles nicht verstehe. Ich strenge mich an, lese, recherchiere, unterhalte mich, versuche, die Dinge von allen Seiten zu betrachten. Und komme trotzdem nicht weiter. Es fällt mir auf, dass das Finden von guten, viele Menschen zufriedenstellenden Lösungen immer schwieriger wird. Das ist nicht gut. Ich hoffe auf ein gutes Ende und möchte dafür leben.“ Und singen, muss ergänzt werden, denn „Ich leg´ mein Wort in euer Ohr“ wurde nicht nur veröffentlicht, um da zu sein oder vielleicht den Urheber von etwas Ballast zu befreien. Nein, es geht natürlich weiterhin um mehr.

„Auch im kleinsten Kaff kann man etwas bewegen“

Wenn FRIEDEMANN textet und singt, dann geht es tatsächlich um Hoffnung und auch um Bewegung. Vor allem darum, selbst etwas anzupacken. „Auch im kleinsten Kaff kann man etwas bewegen, wenn man will“, sagte er mal und erinnert daran, dass sich niemand im Angesichts der großen Herausforderungen seiner Verantwortung im Kleinen, Alltäglichen entziehen kann.
Beim Sänger und seinem Umfeld bedeutet das zum Beispiel faires Merchandise und die volle Verantwortung fürs eigene Tun, ein Do-it-Yourself-Ethos bis an die Grenzen des Machbaren, mit dem charmant benannten „Fette Ente im Krokoteich“ ein selbstveranstaltetes jährliches Festival und vor allem der ständige Wille zur Reflektion, selbst, wenn es dem eigenen Fortkommen vermeintlich zuwiderläuft. Authentizität steht über allem, das Leben des Sängers als Ansammlung größtmöglicher Freiheit und kleinstmöglicher Kompromisse. „Es ist Zeit für Kompromisse im Zusammenleben der Menschen. Da bemühe ich mich auch. Meine liebste Disziplin ist das Kompromissemachen aber nicht und bei Musik schon sowieso nicht“, beschreibt FRIEDEMANN die ständige Arbeit mit sich selbst, wenn es darum geht, dass Musik und Mensch bei ihm nicht für Zugeständnisse an Markt und Mechanismen auseinanderdividiert werden sollen.

Die Kraft des persönlichen Vorbildes

„Bitte kommt mir nicht mit dem alten Argument, dass wir Bands ja zum Wohle unserer Message in den sauren Apfel der Zusammenarbeit mit der Industrie beißen müssen. Das ist Quatsch, denn die Botschaft kann nur ankommen, wenn man sie lebt und die Kompromisse möglichst klein sind. Meine Konsequenz aus all dem ist es, wieder auf die alten Freunde und Bekannten zu setzen und euch als Hörer und Freunde der Musik einzubinden“ – das ist es, was FRIEDEMANN ausmacht: Die eigene Botschaft, die eigenen Werte müssen vorgelebt werden, dann kann Musik jemanden erreichen. Etwas erreichen. Die Kraft des persönlichen Vorbildes. Und so macht FRIEDEMANN Platten, wenn sie aus ihm herauskommen, reist durch durchs Land und erzählt den Menschen, das, was er erzählen will und nicht das, was sie hören wollen. Das tut manchmal weh, denn FRIEDEMANN ist hart zu sich selbst und fordert seine Hörer. „Nach Geschmäckern richte ich mich schon lange nicht mehr. Das Soloding bedeutet Freiheit. Meine Musik soll auch Träger der Last der Leute sein, der Schritt zur Tat, der Tropfen, der die Welle erschafft, sein. Aber Gegenseitigkeit wäre gut. Versucht mein Freund, meine Freundin zu sein. Seid auch mal für mich da.“ Auch solo geht es nur zusammen, wenn Musik mehr sein soll als Zerstreuung. Songs am Start, Platte da, fertig - und einfach zuhören.
(Till Erdenberger)

www.friedemann-ruegen.de

Mi, 31.10.2018 / 17.00 Uhr - Einlass: 16.00 Uhr - Eintritt: 10,00 €

Acoustica X-Mas-Show plus The Jeals

ACOUSTICA

 

Spuk unterm Highnachtsbaum

Was ist das nur, das immer zum Jahresende so reinknallt? Warum fangen immer zur Adventszeit ihre Köpfchen an zu kribbeln und warum halten ihre Füßchen dann nicht still und lassen sie durchs ganze Land geistern und ihre Lieder trällern? Vielleicht ist es der helle Schein der Kerzen, der ihre Sinne blendet, der Duft der Tanne, der ihnen in die Fontanelle steigt. Oder ist es das Lametta, das so schön gekitzelt hat in der Nase? Auf jeden Fall springen Acoustica wieder von Ort zu Ort, von Baum zu Baum um sich unter dem eurigen niederzulassen und vollgedröhnt mit Heimlichkeit ihre Botschaft von der highligen Nacht zu verkünden. Also erschreckt nicht wenn Weihrauchstäbchen, mysteriöse Plätzchen und 5 singende Herren wie aus dem Nichts bei euch erscheinen. Es sind nur Acoustica. So kommt und lasst uns gemeinsam ganz gechillt euren Highnachtsbaum schmücken und mit tellergroßen Augen bestaunen!

www.acoustica.de

THE JEALS

Gegründet im Oktober 2013 haben wir schon einige Jahre und Veränderungen hinter uns! Anfangs noch zu fünft ist uns über die Jahre nur die Grundbesetzung an Bass, Schlagzeug und Gesang erhalten geblieben. Seit kurzem haben wir Nico an der Gitarre und sind sehr zuversichtlich, dass er es länger mit uns aushält :D
Nach anfänglich etwas ruhigerer Musik haben wir uns nun auf Progressive Rock festgelegt und bringen kommendes Jahr unsere zweite CD mit anschließender Tour durch ganz Deutschland raus! Hier auf Facebook halten wir euch über die wichtigen Dinge auf dem Laufenden, für Hintergrundinfos folgt uns gerne auf Instagram! Selbstverständlich könnt ihr auch gerne auf unserer Website vorbeischauen, vielleicht spielen wir ja mal bei euch!

www.facebook.com/thejeals

Sa, 08.12.2018 - Einlass: 20.00 Uhr - Eintritt: 10,00 €

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