Ein verborgenes Leben

19.03., 22.03., 23.03., 24.03.2020 jeweils 20.15 Uhr - leider vorerst abgesagt

(USA, Deutschland 2020 - Regie: Terrence Malick - Darsteller: August Diehl, Valerie Pachner, Maria Simon - FSK: 12 - Länge: 174 min.)

Franz Jägerstätter (August Diehl) lebt mit seiner Frau und seinen Kindern im österreichischen Ort Radegund, mitten in den Bergen. Sein kleiner Hof liegt abgeschieden und die Schrecken des Zweiten Weltkriegs sind weit weg. Doch Hitlers Regime ist nicht zu bremsen und so kommt es, dass auch Jägerstätter 1943 eingezogen wird um seinen Dienst an der Waffe zu leisten. Der junge Mann sieht allerdings keinen Sinn in diesem Kampf und würde niemals einen Menschen töten. Er weigert sich und wird dafür inhaftiert und gefoltert. Doch statt seine Werte aufzugeben und dafür von Strafe verschont zu bleiben, hält er an seinem Glauben nicht nur an die Liebe zu seiner Frau (Valerie Pachner) und seinen Kindern, sondern an die Menschlichkeit fest.
Malicks „Ein Verborgenes Leben“ basiert auf der Biografie „Er folgte seinem Gewissen. Das einsame Zeugnis des Franz Jägerstätters“ von Gordon Zahn.

Text & Video: Pandora Filmverleih

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Wild Nights With Emily

26.03., 29.03., 30.03., 31.03.2020 jeweils 20.15 Uhr - Dieser Film läuft im Rahmen des 20. Quedlinburger Bücherfrühling - leider vorerst abgesagt

(USA 2019 - Regie: Madeleine Olnek - Darsteller: Molly Shannon, Amy Seimetz, Susan Ziegler - FSK: 0 - Länge: 84 min.)

Mabel Todd (Amy Seimetz) hat die Werke von Emily Dickinson (Molly Shannon) herausgegeben und erzählt einer Gruppe von Fans der berühmten Literatin, wie zurückgezogen und freudlos diese gelebt habe. Doch parallel dazu sehen wir die wahre Geschichte von Emily Dickinson: Die humorvolle und lebenslustige Frau hat sich schon früh in ihre Kindheitsfreundin Susan Gilbert (Susan Ziegler) verliebt. Als diese Emilys Bruder heiratet, bricht das Herz der Autorin nur für kurze Zeit. Denn Susan plant durch die Ehe mit Austin (Kevin Seal) nun Emily für immer nahe zu sein. Doch damit die Frauen heimlich ihre Liebesabenteuer haben können, müssen sie öffentlich ein ganz anderes Bild leben…

Text & Video: Salzgeber & Company Medien

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Little Women

02.04., 05.04., 06.04., 07.04.2020 jeweils 20.15 Uhr - leider vorerst abgesagt

(USA 2020 - Regie: Greta Gerwig - Darsteller: Saoirse Ronan, Emma Watson, Florence Pugh - FSK: 0 - Länge: 135 min.)

Die vier March-Schwestern Jo (Saoirse Ronan), Meg (Emma Watson), Amy (Florence Pugh) und Beth (Eliza Scanlen) wachsen Mitte des 19. Jahrhunderts in der von starren Geschlechterrollen dominierten Gesellschaft der Vereinigten Staaten auf. Ihr Vater dient im Bürgerkrieg, ihre Mutter (Laura Dern) kümmert sich um die Familie, arbeitet und hilft im Dorf wo sie kann. Je älter die vier Schwestern werden, desto deutlicher erkennen sie, welche Hindernisse ihnen bei ihrer Selbstbehauptung als Frauen in den Weg gelegt werden. Gleichzeitig wird ihnen dadurch aber auch klar, wie sehr sie sich letzten Endes doch unterscheiden. Während die stolze Jo etwa Schriftstellerin werden will und das gesellschaftliche Rollendiktat als Gemahlin und Mutter ablehnt, folgt Meg ihrem Herzen in die Ehe. Amy hingegen will ihre Einzigartigkeit durch die Malerei ausdrücken und studiert in Frankreich. Männer interessieren die vier Frauen weniger. Lediglich der Nachbarsjunge Laurie (Timothée Chalamet), der sich in Jo und die Familie March verliebt, findet schnell einen Platz bei den Marchs.

Text & Video: Sony Pictures Germany

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Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

09.04., 12.04., 13.04., 14.04.2020 jeweils 17.30 und 20.15 Uhr - leider vorerst abgesagt

(Deutschland 2020 - Regie: Caroline Link - Darsteller: Riva Krymalowski, Oliver Masucci, Carla Juri - FSK: 0 - Länge: 119 min.)

Im Jahr 1933 gerät das Leben der kleinen Anna Kemper (Riva Krymalowski) völlig aus den Fugen: Denn nach Hitlers Machtergreifung ist ihr Vater Arthur (Oliver Masucci) gezwungen, das Land zu verlassen. Der berühmte Theaterkritiker und erklärte Feind der Nationalsozialisten beschließt, Berlin zu verlassen und in die Schweiz zu flüchten. Seine Frau Dorothea (Carla Juri) sowie Anna und Sohn Max (Marinus Hohmann) kommen nach. Doch es muss alles ganz schnell gehen, Zeit zu packen bleibt kaum: Und so kommt es, dass Anna ausgerechnet ihr rosa Stoffkaninchen zurücklassen muss. Doch auch in der Schweiz haben es die Flüchtlinge nicht leicht, sodass die Kempers schon bald weiterziehen. Über Paris geht es bis nach London, wo die Familie endlich ankommen kann. Während Anna ihr geliebtes Stoffkaninchen schmerzlich vermisst, ist sie dennoch davon überzeugt, dass schon alles irgendwie gut gehen wird, solange ihre Familie zusammenhält.
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Judith Kerr.

Text & Video: Warner Bros. GmbH

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Narziss und Goldmund

16.04., 19.04., 20.04., 21.04.2020 jeweils 20.15 Uhr - Dieser Film läuft im Rahmen des 20. Quedlinburger Bücherfrühlings

(Deutschland 2020 - Regie: Stefan Ruzowitzky - Darsteller: Jannis Niewöhner, Sabin Tambrea, André Hennicke - FSK: 12 - Länge: 118 min.)

Der junge Goldmund (Jannis Niewöhner) wird von seinem Vater zum Studium ins Kloster Mariabronn geschickt und trifft dort auf den frommen Klosterschüler Narziss (Sabin Tambrea). Narziss hat sich dem asketischen und von strengen Regeln geprägten Leben im Kloster mit Herz und Seele verschrieben und zunächst versucht Goldmund, es ihm nachzutun. Zwischen den beiden entwickelt sich schon bald eine innige Freundschaft, aber der ungestüme und lebenslustige Goldmund erkennt bald, dass die Lebensperspektive, die ihm das Kloster bietet, nicht mit seinen Vorstellungen von Freiheit übereinstimmt und begibt sich, bestärkt von Narziss, auf eine Reise voller Abenteuer, bei der er schließlich auch seine große Liebe Lene (Henriette Confurius) kennenlernt. Doch Jahre später treffen sich Narziss und Goldmund unter dramatischen Umständen wieder...
Nach der gleichnamigen Erzählung von Hermann Hesse.

Text & Video: Sony Pictures Germany

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