Lara

09.01., 12.01., 13.01., 14.01.2020 jeweils 20.15 Uhr

(Deutschland 2019 - Regie: Jan-Ole Gerster - Darsteller: Corinna Harfouch, Tom Schilling, André Jung - FSK: 0 - Länge: 98 min.)

Lara Jenkins (Corinna Harfouch) feiert ihren 60. Geburtstag, doch viel Grund zur Freude gibt es eigentlich nicht: Nicht nur beginnt sie den Tag wie jeden anderen Tag auch mit einem Tee und einer Zigarette, noch dazu hat ihr Sohn Viktor (Tom Schilling) genau heute ein großes Solo-Klavierkonzert, bei dem er eine eigene Komposition spielen wird. Doch seine Mutter hat Viktor nicht eingeladen, dafür aber seinen Vater Paul (Rainer Bock) und dessen neue Lebensgefährtin. So leicht lässt sich Lara jedoch nicht entmutigen: Sie hat sich die letzten verfügbaren Konzertkarten gesichert und verteilt diese nach Gutdünken, um sich damit selbst ein Geburtstagsgeschenk zu machen. Doch dann kommt alles anders als geplant und der Tag nimmt eine unerwartete Wendung…

Text & Video: StudioCanal Deutschland

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Milchkrieg in Dalsmynni

16.01., 19.01., 20.01., 21.01.2020 jeweils 20.15 Uhr

(Island, Dänemark, Deutschland, Frankreich 2019 - Regie: Grímur Hákonarson - Darsteller: Arndís Hrönn Egilsdóttir, Sveinn Ólafur Gunnarsson, Sigurður Sigurjónsson - FSK: 6 - Länge: 92 min.)

Mitten in der isländischen Einöde betreiben Inga (Arndís Hrönn Egilsdóttir) und ihr Mann eine Milchfarm. Obwohl der Betrieb nur sehr klein ist, sind die Schulden immens. Als ihr Mann unerwartet stirbt, steht die Bäuerin vor einem finanziellen und beruflichen Scherbenhaufen, den sie eigentlich so schnell wie möglich hinter sich lassen will. Die Schuldigen für den schlechten Zustand ihres Betriebes hat sie schon gefunden: Die örtliche Genossenschaft hat seit jeher ihre Monopolstellung ausgenutzt und die Farmer unter Druck gesetzt. Doch die Witwe will sich dem nicht länger aussetzen. Keiner wird sie und ihre Landwirtschaft weiter bedrängen. Mithilfe der sozialen Medien, anderen Geschädigten und stinkender Jauche setzt sie sich gegen die mafiösen Machenschaften zur Wehr. Sie legt sich mit der korrupten Kooperative an, mit dem Ziel, eine gerechtere Gegengenossenschaft zu gründen. Obwohl ihr engagiertes Vorgehen anfangs viel Widerstand hervorruft, bleibt Inga standhaft.

Text & Video: Alamode Film

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The Peanut Butter Falcon

23.01., 26.01., 27.01., 28.01.2020 jeweils 17.30(!) und 20.15 Uhr

(USA 2019 - Regie: Tyler Nilson, Mike Schwartz - Darsteller: Shia LaBeouf, Dakota Johnson, Zachary Gottsagen - FSK: 12 - Länge: 98 min.)

Zak (Zack Gottsagen), ein junger Mann mit Down-Syndrom, flieht aus einem Heim, um professioneller Wrestler zu werden und eine führende Wrestling-Schule zu besuchen. Sein Traum von der Wrestler-Karriere macht ihn sicher, dass er alle Widerstände brechen und sich im Ring selbst bestimmen kann, während er auf einem hölzernen Floß einen Fluss hinunter paddelt. Unterwegs trifft Zak den Kleinkriminellen und Fischer Tyler (Shia LaBeouf), der nach anfänglichen Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen an ihn zu glauben beginnt und sein Freund und Coach wird. Von da an ist es Tylers Wunsch, Zak sicher zur Wrestling-Schule zu bringen. Doch das ungleiche Duo hat einige Herausforderungen zu meistern: Nicht nur sind zwei ziemlich unfreundliche ehemalige Gauner-Kollegen hinter Tyker und Zak her, auch Eleanor (Daktoa Johnson), Zaks alte Pflegerin, lässt nicht locker, bis sie ihren gefährdeten Schützling wieder unter ihre Fittiche bekommt...

Text & Video: Tobis Film

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Vom Gießen des Zitronenbaums

30.01., 02.02., 03.02., 04.02.2020 jeweils 20.15 Uhr

(Katar, Deutschland, Kanada, Türkei, Palästina 2020 - Regie: Elia Suleiman - Darsteller: Elia Suleiman, Gael García Bernal, Tarik Kopty - FSK: 0 - Länge: 102 min.)

Als die Nachbarn sich mal wieder an seinem Zitronenbaum bedient haben, ist für den Künstler Elia das Fass voll: Kurzerhand verlässt er seine Heimat Nazareth und macht sich in der großen weiten Welt auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Er besucht genau die Länder, in denen Frauen nichts zu befürchten haben, die Kunst frei ist und es öffentliche Parks gibt, sodass niemand auf die Idee kommt, Zitronen zu stehlen. So bekommt er es in Paris und New York mit aggressiven Parkbesuchern, Touristen, die ferngesteuert sind, Polizisten auf Rollern und bewaffneten Spaziergängern zu tun. Wo er sich über die Absurditäten anfangs noch wundert, wird ihm das alles irgendwann doch zu befremdlich. So stellt er bald fest, dass nicht nur im heimischen Nazareth das Leben immer seltsamer wird, auch anderswo verändert sich die Welt und wird skurriler. Egal, wohin er auf der Welt kommt, irgendetwas erinnert ihn immer an Palästina – sei es die Polizei, die Grenzkontrollen oder grassierender Rassismus.

Text & Video: Neue Visionen Filmverleih

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Was gewesen wäre

06.02., 09.02., 10.02., 11.02.2020 jeweils 20.15 Uhr

(Deutschland 2020 - Regie: Florian Koerner von Gustorf - Darsteller: Christiane Paul, Mercedes Müller, Ronald Zehrfeld - FSK: 6 - Länge: 99 min.)

Die beiden Mittvierziger Astrid (Christiane Paul) und Paul (Ronald Zehrfeld) sind seit zwei Monaten ein Paar, als er ihr einen gemeinsamen Kurzurlaub in einem Luxushotel in Budapest schenkt. Eigentlich wollen sie dort ausloten, wie es um ihre Beziehung steht und wohin diese wohl noch führen könnte, doch dann trifft Astrid unverhofft auf ihre große Jugendliebe Julius (Sebastian Hülk). In der DDR lernten sich die beiden auf einer Künstlerparty kennen und lieben. Sie hatten es nicht leicht und die Beziehung war nicht immer von Harmonie gekrönt, dafür aber umso leidenschaftlicher. Selbst 30 Jahre später hat das ehemalige Paar nicht so richtig mit seiner Partnerschaft abgeschlossen und steht nun vor noch unausgesprochenen Problemen. Gemeinsam mit ihrem neuen Freund Paul beleuchtet Astrid ihre Vergangenheit. Dabei stellt sie fest, dass es von nun an genau so sein könnte, wie sie es sich immer gewünscht hat ...

Text & Video: Farbfilm

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