THE MOVEMENT (DK) plus Then Comes Silence (S) & Brett Newski (USA)

THE MOVEMENT wurden bereits im Jahr 2002 in Kopenhagen von Lukas Scherfey ins Leben gerufen. Dieses three piece Powertrio spielen Mod Rock, und sie sind beeinflusst von solch großartigen Bands wie The Jam, The Who und The Clash. Ihre politischen Vorbilder sind Rosa Luxemburg und Karl Marx!
Sie tragen Anzüge. Denn der Mod Slogan: Clean living under difficult circumstances“ ist ihr Motto. Ihr Name steht für eben diese Bewegung, The Movement! Die Band hat sich zum Ziel gesetzt, die Jugend wachzurütteln und alles zu hinterfragen.
Es gibt eine neue Generation an Kids, die an politischen Fragen interessiert sind und die sich gegen die globalen Effekte des Kapitalismus und deren Mechanismen zur Ausbeutung, Kriegsführung und Unterdrückung wehren. Junge Leute suchen nach Wahrheit und Aufklärung in Zeiten der totalen Manipulation und Lügerei. The Movement widmet sich genau diesen Themen und unterstützt diese Bewegung!
Wer The Movement schon einmal live auf der Bühne gesehen hat weiß, wie unglaublich charismatisch und mitreißend ihre Bühnenperformance und ihre im Soul verwurzelten punkbeeinflussten Songs sind! Nach einer kleinen Verschnaufpause sind die drei Dänen nun zurück, um ihre Message, ihre neue EP und ihre Songs zu präsentieren!

www.themovement.dk

Then Comes Silence

Das Interesse für Then Comes Silence außerhalb Schwedens wächst ständig und die Gruppe hat unter anderem auf dem Roskildefestival gespielt und war Vorband für die Amerikaner in A Place To Bury Strangers. Das Quartett wird im Frühjahr 2015 wieder in Deutschland auf Tour sein und sowohl in England als auch in einigen anderen europäischen Ländern spielen. – „Todesangst ist unvermeidlich und betrifft uns alle mehr als manche akzeptieren wollen. Der Tod ist unwiderruflich und bedingungslos. Viele vermeiden das Thema. Die Musik, die ich für Then Comes Silence schreibe ist wahrscheinlich eine Kontraphobie und meine Art mit dem Tod umzugehen. Vielleicht sollten wir mehr über den Tod sprechen?“ meint Svenson. Es ist nämlich an der Zeit über den Tod zu sprechen. “Nyctophilian” kann zwar sowohl als dystopischer Kompass durch lärmenden Postpunk, abgefuckten Psyché-Rock, verträumten Goth Gaze und schwindelerregende Abgründe dienen und lässt hier und da Einflüsse wie D.A.F. und Killing Joke erahnen, ist aber auch ein Aufruhr. Auf gleichem Kurs wie früher steuern Then Comes Silence mit menschlicher Vernichtung, Finsternis, Dystopie und Tod als Koordinaten in eine Welt in der sich ihre Goth-Einflüsse mit modernem Postpunk vor einer ewig lichtlosen Kulisse vereinen. – Diese Platte ist weniger durcheinander und chaotisch. Unsere früheren Platten sollten dem Zuhörer das Gefühl geben, dass alles verbrennt, sagt Sänger und Komponist Alex Svenson (auch durch Sad Day for Puppets und Radio LXMBRG bekannt). Für „Nyctophilian” hat sich die Stockholmer Band von eskalierender Bösartigkeit und Angst inspirieren lassen. Ihr früheres Soundbild ist etwas reduzierter und das Ergebnis ist eine dichte, verzerrte, nebelige und verwüstete Postkarte aus dem menschlichen Verderben. Release Freitag, 13. März 2015.

www.facebook.com/thencomessilence

Brett Newski

Hi, ich bin Brett Newski.
Ich schreibe einen Haufen Songs und toure mir den Arsch auf, um mein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom unter Kontrolle zu halten. Es gibt zwei Menschen, die meinen Stil als “American Folk Amageddon” bezeichnen, was auch der Name meiner neuen Platte ist. Andere Menschen sagen mir, ich klinge wie, die “Violent Femmes” Frank Turner, Jake Bugg, Ben Kweller.
Im Jahre 2011 war ich arbeitslos, frauenlos und bandlos, weshalb ich mir ein One-Way-Ticket nach Bangkok gekauft habe und für sechs Monate herumirrte. Ich nahm in dreckigen Studios in den Bergen von Thailand, Vietnam, Hong-Kong und den Philippen meine Platte auf. Völlig verloren zog ich, auf einem Hundertdollar-Motorroller, nach Saigon. Wenig später ertappte ich mich beim Schreiben von Musik einer Tampon-Werbung für Saatchi & Saatchi, wo mich der Creative Director, “The Vagina King of Vietnam” nannte.
Zurück in ‘Nam habe ich nahezu 100 Power-Folk-Songs geschrieben. Nach zwei Jahren und zwei Alben habe ich meine letzte Schüssel Schweinsohrsuppe heruntergewürgt und flog zurück in die Staaten. Seitdem habe ich von meinem Elternhaus aus meinen Abschluss gemacht und meine Zeit damit verbracht mit über 200 Gigs pro Jahr (inkl. Europa, Australien und Südafrika) durch die Welt zu touren.
Diese bizarre Odyssee inspirierte Songs über süße Siege, schmetternde Niederlagen, schnelle Freiheit, dem Verlust eines Freundes und die Rettung meines Arsches. Ich weiß, da ist ein Licht am Ende des Tunnel … aber dann wieder … entpuppt sich das Licht als ein Zug.

www.brettnewski.com

Samstag, 10.10.2015 - Einlass: 19:00 Uhr - Eintritt: 10,00 €

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